Die Erfolgsgeschichte der Dubai Schokolade: Wie Kikis Kitchen den Trend nach Deutschland brachte

Die Erfolgsgeschichte der Dubai Schokolade: Wie Kikis Kitchen den Trend nach Deutschland brachte

Im April 2024 entdeckte Kiki Aweimer, Food Creatorin und Gründerin von Kikis Kitchen, auf einer Reise nach Dubai eine besondere Schokolade, die bis dato in Deutschland völlig unbekannt war. Unter dem Namen von Fix Desserts “Can’t Get Knafeh of It” wurde die Schokolade mit Kadayif, einer Zutat des beliebten Süßgebäcks Knafeh, in Dubai angeboten. Kiki probierte sie vor Ort und wusste sofort, dass diese besondere Mischung von Pistaziencreme und knusprigem Kadayif auch in Deutschland begeistern würde. Sie teilte ihre Entdeckung mit ihrer Community auf Social Media und nannte sie schlicht “Dubai Schokolade”.



Was folgte, war ein riesiger Hype. Mit Tasting-Videos und Rezeptinspirationen ging Kiki viral und löste damit den Trend rund um die Dubai Schokolade und Knafeh Chocolate aus. Die Nachfrage explodierte so stark, dass sie und ihr Team kaum mit der Produktion hinterherkamen. Kiki entschied sich, nach dem Verkaufsstart jegliche Werbung zu unterlassen, um den ersten Ansturm bewältigen zu können und die Produktion in den Griff zu bekommen. Dennoch blieb der erste Hype groß.


Der eigentliche Boom kam dann im August 2024, als Kiki und ihr Team mit voller Power eine groß angelegte Werbekampagne starteten. Damit wurde der zweite, noch größere Hype ausgelöst, der den Verkauf der Dubai Schokolade auf ein neues Level hob. Seitdem fragen Kunden in Supermärkten deutschlandweit nach der Schokolade, und die Telefone der Märkte laufen heiß. Kikis Kitchen musste die Produktion weiter hochfahren, um der enormen Nachfrage gerecht zu werden.

Warum ist die Dubai Schokolade so besonders?

Die Dubai Schokolade hebt sich nicht nur durch ihre Geschichte und den Hype ab, sondern vor allem durch ihre Qualität. Kiki hat die Rezeptur perfektioniert: Die Schokolade cruncht im Mund dank der knusprigen Kadayif-Engelshaarfäden und der sorgfältigen handwerklichen Zubereitung. Ihre Füllung besteht aus einer hauseigenen, palmölfreien Pistaziencreme, die durch Sesammus (Tahini) einen orientalischen Geschmack erhält. Jede Tafel wird in Deutschland händisch produziert, und bis die Schokolade in ihrer goldenen Verpackung landet, sind acht Menschen an der Herstellung beteiligt. Das gibt der Schokolade nicht nur eine besondere Textur, sondern auch ein unvergleichliches Mundgefühl.

Auch der Launch einer zweiten Sorte mit HAZEL-Haselnusscreme erfreut sich großer Beliebtheit. Mittlerweile wird die Haselnuss-Variante in Deutschland groß nachgemacht, doch die Qualität und handwerkliche Präzision von Kikis Kitchen bleibt unübertroffen. Mit knapp 200 g pro Tafel ist die Dubai Schokolade fast doppelt so schwer wie herkömmliche Schokoladentafeln und nicht mit anderen Produkten auf dem Markt vergleichbar.

Nachhaltiger Erfolg trotz steigender Rohstoffpreise

Trotz des enormen Hypes und der weltweit steigenden Rohstoffpreise bleibt der Preis der Dubai Schokolade seit ihrer Einführung stabil bei 14,90 Euro. Der Grund dafür sind die hochwertigen Zutaten, insbesondere die Pistaziencreme, und die aufwändige händische Produktion in Deutschland. Die Dubai Schokolade ist ein echtes Premiumprodukt, das sich deutlich von herkömmlichen Schokoladen abhebt. Selbst mitten im Sommer wurden die Tafeln quer durch Deutschland verschickt – eine logistische Herausforderung, die zeigt, wie sehr Kunden auf diese Schokolade warten.


Bis heute haben bereits 100.000 Menschen die Dubai Schokolade probiert, und der Erfolg nimmt weiter zu. Kiki hat den Trend gesetzt und das Produkt in Deutschland etabliert. Der nächste große Schritt? Die Hoffnung, dass die Dubai Schokolade bald in allen deutschen Supermärkten erhältlich ist.

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